Wundmanagement

Es klingt zu schön, um wahr zu sein: eine Möglichkeit, Viren und Bakterien gleichzeitig effektiv und sanft zu bekämpfen, ohne negative Auswirkungen für Mensch, Tier oder Umwelt. Die ECA-Technologie kann genau das – aber was steckt eigentlich dahinter? In diesem Beitrag möchten wir die Wirkweise und Vorteile der umweltschonenden Technologie der der elektrochemischen Aktivierung (ECA-Technologie) erläutert und Ihnen vorstellen, wie Produkte auf Basis dieses Wirkprinzips in Ihrem Praxisalltag und in der Pflege und Versorgung von Haustieren zum Einsatz kommen können.


Ob Riss-, Stich-, Biss- Schürf- oder auch OP-Wunden – die Wundversorgung bei Haustieren gehört zum Praxisalltag. Wunden sind zwar häufig, ihre Versorgung ist jedoch keineswegs banal, denn je nach Verletzungshergang stellen sich für jeden einzelnen Fall immer wieder erneut Fragen wie: Welche Erstversorgung ist erforderlich? Ist ein primärer Wundverschluss möglich? Wann ist eine primär verzögerte und wann eine sekundäre Wundheilung anzustreben? Machen Sie sich das Leben leicht: Mit dieser Übersicht zum Thema Wunden haben Sie die Antworten stets parat.
Form, Krümmung, Radius, Durchmesser, Schliffe, Längen, Spitzen – bei der Auswahl von Wundnadeln gibt es viele relevante Kriterien, die Sie beachten müssen, denn: Nadel ist nicht gleich Nadel!
Die kontaminierte, sezernierende Wunde – ein Großteil an Verletzungen bei Tieren fällt unter diese Beschreibung. Wunddrainagen gehören besonders in der Veterinärmedizin häufig zur Wundversorgung dazu. Doch welche Arten der Wunddrainage existieren überhaupt und worauf muss man achten?
Resorbierbares synthetisches Nahtmaterial - in Flachspulen für Tierärzte besonders praktisch und wirtschaftlich. Bisher nachteilig: die begrenzte Haltbarkeit nach dem ersten Öffnen. Der belgische Hersteller SMI schafft hier Abhilfe mit einer speziellen Konservierungsflüssigkeit. Diese verlangsamt den Hydrolyseprozess, macht die Fäden glatter und unterstützt deren Sterilität.
Verbandsstoffe haben heute mit „Stoff“ fast nichts mehr gemein, sondern sind durch Zusätze hochwirksame Produkte, die vielfältig einsetzbar sind. Das moderne Wundmanagement kann auf eine ganze Reihe davon zur Wundversorgung zurückgreifen – unser aktueller Beitrag gibt einen Überblick.

Aktivkohle, Hydrogel, Polyurethan, Kalzium-Alginat – das steckt in den vorgestellten Verbandsstoffen, die alle ein Ziel haben: eine Wunde schnell und unkompliziert zu heilen. Verletzung sind potenzielle Infektionsherde – je schneller sie verheilen, desto besser. Fortschrittliche Wundversorgungsprodukte unterstützen die natürlichen Selbstheilungskräfte der Haut und halten Keime und Bakterien in Schach. Lesen Sie jetzt in unserem Beitrag mehr über die wirksamen Helfer der Wundheilung!
Gleich vorweg: mit Katzendarm (engl. catgut) hat Catgut-Nahtmaterial nichts gemein. Die cleveren italienischen Erfinder schickten rund um das Jahr 1300 mit dem Namen nur Konkurrenten in die Irre, die ihr erfolgreiches Nahtmaterial kopieren wollten.

Heute ist nachmachen nicht mehr notwendig. Sie können das resorbierbare Material bequem kaufen, denn es beweist sich seit 700 Jahren erfolgreich im Einsatz. In der Tiermedizin spielt es im sterilen Wundverschluss immer noch eine wichtige Rolle, denn es spart einen Eingriff: das Fäden ziehen wird überflüssig! Das resorbierbare Nahtmaterial zersetzt sich nach und nach unter der Wirkung körpereigener Enzyme. SMI Catgut wird heute aus der Serosa vom Rinderdarm in verschiedenen Varianten hergestellt. Die beiden beliebtesten – Catgut Plain sowie Catgut Chrom - sind auf www.rebopharm24.de als Fachspule ebenso wie als Nadel-Faden-Kombination in verschiedenen Stärken verfügbar!
Täglich kommen Haustiere mit Riss-, Stich-, Biss- oder Schürfwunden in Ihre Praxis. Und jeder Fall ist anders. Es tauchen Fragen auf: Welche Erstversorgung ist erforderlich? Ist ein primärer Wundverschluss möglich? Wann ist eine primär verzögerte und wann eine sekundäre Wundheilung angebracht? Mit unserem 1x1 der Wundversorgung haben Sie die passende Antwort parat.
Wie oft kommt das vor: Patienten muss bei der IV-Therapie ein neuer Gefäßzugang gelegt werden, weil eine periphere Kanüle mit Blut okkludiert ist?
Das muss nicht sein. Mit dem nadelfreien Konnektionssystem bionecteur® von Vygon wird der Blutrückfluss in die Kanüle verhindert. Seine einzigartige Technologie beugt wirksam Okklusionen vor.